Die kommunistischen Pissnelken in der karibischen Despotie geben dieser Tage nicht nur bekannt, dass auf Kuba niemand wegen seiner anderen Meinung verfolgt wird ...
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Granma ist das offizielle Pamphlet der KP-Kuba: "Auf Kuba wird niemand für seine Art zu Denken sanktioniert." |
... sondern auch, dass sie schon wieder einmal das Währungssystem des Arbeiter- und Bauernparadieses reformieren. Wobei "Reform" im Kommunisten-Slang nur die Bedeutung von wir haben keine Ahnung, was wir da machen trägt.
Am gestrigen Donnerstag gab das der Castro-Clown, der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel (der Präsident ist dem Diktat der kommunistischen Partei unterstellt), im kubanischen Rotfunk bekannt. Dort erschien an seiner Seite der Diktator Raul Castro (Chef der KP) höchst selbst:
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Raul Castro (äußerst links [wo sollte die bolschewistische Hyäne auch sonst sein?]) und Miguel Diaz-Canel |
Raul, der alte Muschkote, trat zwar an der Seite von Diaz-Canel auf, sagte allerdings die ganze Zeit kein Wort und ließ sich nicht einmal zu einen "¡Hola camaradas!" (Hallo Kameraden/Genossen) verleiten.
Der CUC (kubanischer konvertierbarer Peso), der 1994 eingeführt wurde, wird ab Januar 2021 eingezogen werden.
Ab dem 1. Januar wird dann der CUP (Landeswährung) an den US-Dollar gebunden, zu einem fixen Wechselkurs 1 Dollar für 24 Pesos. (Bei ausländischen Firmen wird nur 1:1 getauscht.) Was natürlich nun zu einem blühenden Schwarzmarkt führen wird. Schauen wir mal, wann die Genossen von Rote Fahne dem Raul vorwerfen, die Errungenschaften der Revolution zu verraten.
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Und im Übrigen bin ich der Meinung: Die Bundesregierung hat sowenig Klasse, die könnte glatt als kommunistische Utopie durchgehen.
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