FARC
Ein
erfolgreiches Finanzierungsmodell, der kommunistischen Revolution,
entwickelte die weithin als FARC bekannte, jedoch eigentlich
F.A.R.C.-E.P. sich abkürzende kommunistische Armee in Kolumbien und
Ecuador.
Die Abkürzung bedeutet: Fuerzas Armadas Revolucionarias
de Colombia – Ejército del Pueblo (Revolutionäre Streitkräfte
Kolumbiens – Volksarmee).
Diese
größte Guerilla Amerikas (ca. 8 000 Kämpfer), finanziert sich über
Drogen, Schmuggel, Goldabbau, Lösegelder, Plünderungen und setzt,
unter dem Vorwand das Volk von den Ausbeutern und Unterdrückern
befreien zu wollen, eine Marxistische Ideologie brutal durch. Dabei
werden sie zu den eigentlichen Unterdrückern und Ausbeutern. Ganze
Dörfer und kleine Städte werden überfallen und die Bewohner
massakriert, wenn auch nur der Verdacht besteht, dass eventuell ein
Einzelner dort mit dem Militär zusammenarbeitet.
Diese
Revolution begann bereits 1964 und hält bis zur Gegenwart an. Die permanente Revolution, wie der permanente Jihad. Da sind Verbrecher unter sich, Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Neben
der Zivilbevölkerung, sind die primären Ziele die kolumbianische
Armee, Regierung und Paramilitärs. Jede Organisation, die die
staatlichen Strukturen garantiert und die Christen. Kolumbien ist ein Land, in denen Christen zu den am meisten gefärdeten Gruppen gehören. Und das nicht durch staatlichen Terror, sondern durch Kommunisten, die sich mit ihren Köpfungen kaum vom ISIS unterscheiden: Der Neue Mensch des Sozialismus.
Allerdings auch kleiner
Drogenkartelle, wie das von Baranquilla werden bekämpft, wohingegen die FARC sowohl
mit den Drogenkartell von Cali, als auch dessen Hauptkonkurrenten in
Medellin zusammenarbeitet.
Vielfach
kam es vor, dass hochrangige Vertreter dieser Kartelle von der FARC
im Rang von Offizieren übernommen wurden und macht damit die engen
Verflechtungen von Kommunisten und Drogenmafia sichtbar.
Die FARC
entwickelte sich aus der La Violencia, eine Epoche die um 1948 begann
und das Land in politischen Unruhen und Gewalttätigkeiten hielt.
Insbesondere dabei die PCC, die kommunistische Partei von Kolumbien,
deren fanatisierte Anhänger gegen demokratische Politiker vorgingen.
Also eine Situation, die sich in Deutschland gerade entwickelt. Meiner Meinung nach ganz bewusst Herbeigeführt, die deutsche Linke versucht im Rahmen eines subversiven Krieges 3. Welt Zustände zu erzeugen. Die dortigen Kommunisten formten eine eigene Version der Antifa, dies war die
Basis der revolutionären Truppen.
In entlegenen Gebieten des Landes riefen die
Kommunisten einen marxistischen Staat aus, die sich aus regionalen
Kommunen zusammensetzte, in Anlehnung an eine Räterepublik (Sowjet).
Diese nannte sich Repúblicas Independientes. Allerdings war
da nichts unabhängig. Die Menschen wurden in ein brutales Lehnsystem
gepresst, dessen Versäumen von Abgaben grausam geahndet wurde.
Desweiteren waren die einzelnen Republiken verpflichtet, ein
bestimmtes Kontingent an Soldaten aufzubringen, um die sozialistische Revolution zu erkämpfen. Der Name einer dieser Kampfgruppen war Fuerzas Armadas Revolucionarias Colombianas.
Als
jedoch, mit Unterstützung der CIA, 1964 die kolumbianische Armee die
wichtigste Räterepublik (República de Marquetalia)
zerschlug. Formierte sich der Rest der Bulldozer-Kommunisten um
Manuel Marulanda und Jacobo Arenas, die den Bloque Sur
formierten, als Untergrundarmee.
Die
kleine Gruppe rekrutierte sich nun aus linken Pädagogen, als
Offizieren, und ihren ungebildeten Schülern, die ideologisch zuvor
bearbeitet wurden. Ähnliches betreiben die Linken in Deutschland
gerade unter den aus dem Nahen Osten und Afrika kommenden Muslimen.
Ein Zentrum liegt dabei in Leipzig, wo in Conewitz vor allem
Untergrundgruppen aufgebaut werden. Bei diesen neu Marxisten ist der
Islam nicht mehr von Bedeutung, man bezeichnet sich als Kommunist.
Auf
diese Weise kam die Proto-FARC bereits 1965 auf eine Stärke von rund 3000
Kämpfern. Der Bloque Sur vereinte sich dann 1966 mit einigen
Splittergruppen der kommunistischen ELN und nannte sich von nun an
wieder FARC, die sich als der militärische Arm der kommunistischen PCC (Partido
Comunistas Columbianas) versteht. Seit den 90er Jahren, betreibt die
FARC eigene Medien, versteckt unter Briefkastenfimen und
Strohmännern, in denen sie ihre Ideologie verbreitet. Die FARC ist
das, wohin sich die Antifa entwickelt. Bereits die Tupamaros in
Westdeutschland und Westberlin, hatten sich die FARC zum Vorbild
genommen. Selbstverständlich gab es regen Kontakt unter den
Linksradikalen in Deutschland und Kolumbien.
Zwischen
1966-70 gab es eine Phase, in der FARC Agenten unter russischen
Decknamen, sich mit anderen Linksradikalen Organisationen und arabischen Terroristen, speziell Hamas und Hizbollah, vernetzten,
um deren Kampfstrategien zu analysieren und zu übernehmen und weiter
auszubauen zur globalen Revolution. Z.B. Timoleón Jiménez
(alias: Timoschenko).
Die Hauptachsen der FARC führten schließlich
zur Sendero Luminoso (in Deutschland als Leuchtender Pfad bekannt),
maoistische Kommunisten in Peru, die dort brutalste Massaker an
Indianer begingen, obwohl sie behaupteten diese befreien zu wollen.
Eine weitere Achse führte zu den Tupamaros in Uruguay, eine
Stadtguerilla. Als auch die von Russland und der DDR unterstützten
MIR in Chile, was zum Putsch von General Pinochet mit Unterstützung der CIA UND - man lese und staune - unseren allseits hochgeschätzten Jürgen Todenhöfer führte.
Das
ganze politische Programm der FARC beschränkte sich, abseits des
linken Dummgeschwätz, auf tatsächlich nur einen primitiven
Agrarkommunismus ala Pol Pot. Was freilich die lukrativen Einkommen
neben dem begrenzten Goldabbau auf Produktion von Kokapflanzen, Cannabis und Mohn beschränkte, um durch Kokain, Marihuana und Opium ihre Revolutionsarmee zu finanzieren.
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Die Kommunisten von Kuba haben es geschafft, dass ihre Hauptstadt auch ohne Atombombe schlimmer aussieht, als Hiroshima. |
Begünstigt
durch die Sandinistenrevolution in Nicaragua (1979 und dem damit verbundenen Einfluss, der UdSSR, DDR und Kuba), wurde die FARC
unter den Studenten in Kolumbien begehrter. Die Universitäten
entwickelten sich zu Arbeitsplattformen und Kaderschmieden der
Kommunisten in den Städten. Begünstigt durch diese neuen Rekruten,
entwickelte sich das politische Programm der FARC weiter. Auch
erfolgte eine Infiltrierung der Gesellschaft in den Städten. Und ein
Netzwerk zu den kriminellen Banden in den Slums, in erster Linie um
Drogen zu verkaufen.
Diese Drogenschmuggelei wurde oftmals in der
Fassade einer ONG getarnt, die sich vordergründig vorgab sich
sozialen Problemen zu widmen.
Als die
FARC 1982 die Siebente Guerilla Konferenz abhielt, mit
Förderung aus der UdSSR und Kuba, nahmen daran linksradikale
Organisationen aus aller Welt teil. Es wurde eine Strategie zur
kommunistischen Revolution vorgestellt, die den militärischen Kampf
mit einem subversiven Krieg verbinden sollte. Auf dieser Konferenz
benannt sich die FARC schließlich zur FARC-EP um. Auf Basis dieser
neuen Strategie griffen 700 Guerillas das 52. Bataillon der 3.
Brigade bei Peñas Coloradas an. Aber auch in Deutschland wurde die
Strategie kürzlich in Leipzig-Conewitz angewendet.
Drogenkartelle
Verursacht
durch die Wirtschaftskrise der ausgehenden 1970er, entwickelte sich in
den 80er Jahren in Kolumbien mehrere mächtige Mafiastrukturen, die
von den Drogenfahndern der DEA als Kartelle bezeichnet wurde. Kartell ist
eine Fremdbezeichnung, die unter den Mafiosi selbst nicht angewendet wird.
Da die
FARC sich zu einem Großteil aus den Kokabauern rekrutierte, rückte
der Kokainhandel sehr schnell in den Mittelpunkt und ebenso schnell zu
einer Vernetzung zu den größten der Kartelle, die sich um den
Schmuggel in die USA und anderswohin engagierten. Für die FARC war
dies besser, denn so erhielten sie umgehend Geld nach der Produktion.
Dann begannen die Mafiosi auch damit, die FARC als Privatarmee
einzusetzen, als Bodyguards oder zur Ausschaltung von Widersachern.
Auch stellte die FARC praktisch die gesamte Infrastruktur für
Medellin und Cali außerhalb der Städte: Sicherheitsdienst,
Warenhäuser, Transport... Es gibt eine Publikationsflut, von Kommunisten und Neonazis gleichermaßen, die behaupten, dass die Kartellarmeen aus Israelis bestanden. Abgesehen das dies eine eindeutige Hasserklärung ist, die schnell widerlegt ist, widerspricht sie auch allen Publikationen der DEA. Ich selbst war in Lateinamerika und auch Kolumbien. Jahrelang habe ich das Treiben der linken Bastarde und ihrer Vernichtung Lateinamerikas studieren können und zwar aus erster Hand und Augenzeuge.
Die Drogenkartelle rekrutierten sich aus Kommunisten. Die Bekundungen von Pablo Escobar, gegen den Kommunismus beruhten auf einem Schutzmechanismus, er glaubte die Regierung werde mehr Augenmerk auf die Verfolgung der Kommunisten setzen, als auf einen Drogenbaron der gegen die Kommunisten wettert. Doch Pablo Escobar selbst war Mitglied der Jugendorganisation der PCC gewesen und unterstützte die kommunistische Partei finanziell.
Im
Gegenzug ließen die Kartelle auch ihre angeworbene professionelle
Söldner für die FARC als Ausbilder oder Kämpfer auftreten.
Pablo
Escobar war seinerzeit der illustre Star auf der Ebene der Drogenkartelle,
doch sein Schicksal ist sehr aufschlussreich, für dass
Zusammenwirken von Kommunisten und Kriminellen. Die Schlupfwinkel von Escobar wurden alle von der FARC geschützt. Er unterhielt kostspielige
Sozialprojekte. Seiner Heimatstadt baute er ein Fußballstadium, er
ließ Ärzte aus Brasilien einfliegen, um die Menschen in den
Armenvierteln zu behandeln, Schulen und Krankenhäuser. Das war freilich Fassade. Aber, er war
dennoch weniger als Kommunist, Handelsweise und Auftreten lässt sich eher
mit einem König vergleichen. Einem König, der die Kommunisten
benutzt. Das, was aufzeigt, dass die Linken nicht ganz dicht sind, kam
so immer wieder vor. Auch zur Zeit des Deutschen Reiches, bedienten
die Monarchisten sich der Kommunisten zur Manipulation des Volkes,
oder um den Bürgerstaat zu zerstören. Es war auch der Bürgerstaat,
der Pablo Escobar jagte, und es war der Bürgerstaat der von der FARC
bekämpft wurde. Die Kommunisten haben sich traditionsgemäß immer
nahe den Kriminellen und Gemeingefährlichen aufgehalten, so ist ihre
Natur.
Pablo
Escobar erwarb sich die Unterstützung der Gemeinen durch
Sozialprojekte und versteckte seinen Drogenhandel in entsprechenden
Projekten, die Linken übernahmen diese Strategie weltweit.
Vieles
zeigt uns auch, dass die Verbindung FARC-Mafia-deutsche Linke recht
bedeutend war, wenngleich nicht die wichtigste. Die Berliner linke
Szenekneipe Bar jeder Vernunft, nannte sich eigentlich Esco
Bar, eben um Pablo Escobar zu verehren.
Sowohl
Herminda, Pablos Mutter, dessen Witwe Victoria und seine Kinder
wollten flüchten aus Kolumbien. Wohin? Ausgerechnet nach
Deutschland. Noch immer hoffen sie, dass sie in Deutschland als
„politisch Verfolgte“ anerkannt werden. Immer rein damit!
In Deutschland herrscht Tag der offenen Tür! Hier kommt der ganze
Abschaum der Menschheit her.
Und tatsächlich wollte der deutsche Hippiestaat
auch den Angehörigen von Escobar rein lassen. Die Flucht der Familie von Escobar erfolgte gezielt nach Deutschland, nicht Kuba oder so. Das muss man sich mal vorstellen und fragen warum. Natürlich weil sie wussten, dass sie hier einflussreiche Freunde haben. Die Deutschen hatten aber zur
Bedingung gemacht, dass Pablo sich der Polizei stelle. Dann wurde er
erschossen. Deutschland kennt Personen als Asylanten an, weil sie in
deren Heimatländern wegen Drogenhandel von der Polizei gesucht werden. In einem
Interview mit Focus wird deutlich, wie diese bedepperten immer noch den Pablo
verteidigten. Da sagt die Witwe vom Pablo doch, dass "angebliche Taten" dem guten, netten und missverstanden Pablo nachgesagt werden. Dann sagt sie aber, sie habe von allem gewusst. Es ist als hört man Claudia Roth zu.
Es
verwundert nicht, dass das Medellin Kartell neben Escobar von einem
deutschen Staatsbürger mitbegründet war, Carlos Lehder, sein Vater
war Deutscher Altnazi und seine Mutter Kolumbianerin. Er wurde 1987 verhaftet
und in die USA ausgeliefert.
Escobar
und Lehder waren es, die beinahe den kolumbianischen Staat in die
Knie zwangen. Und das ist freilich eine Macht, wie sie sich die Linke
allerortens wünscht.
Seine
Verbrecherlaufbahn begann Lehder mit Autodiebstahl und saß deshalb auch
in den USA im Gefängnis, wo er den Pilot Georg Jung kennen lernte,
ein US-Amerikaner deutscher Abstammung. Jung gehörte der KP in den USA an. Und Lehder war ein Jugendfreund von Escobar, aus den Tagen der kommunistischen Jugendorganisation in Kolumbien. Jung saß damals im Knast, weil er
mit Kleinflugzeugen Marihuana aus Mexiko in die USA geschafft
hatte. Beide kommen darüber ein, dieses Geschäft mit Kokain zu
betreiben, Lehder verweist auf seinen Freund Escobar der das Kokain der FARC veräußerte.
Trotz der gemeinsamen Vergangenheit, entwickelte sich eine Antiphatie zwischen Escobar und Lehder, zurückzuführen auf die immensen Charakterveränderungen. Escobar
war ein abergläubischer Okkultist und notorisch misstrauisch, er
nahm jedoch nichts härteres mehr als einen Joint (im Gegensatz zu früher). Lehder hingegen ist
dem Kokain verfallen, bisexuell, Hedonist, Antisemit und ist
gewalttätig und unberechenbar, ein Soziophat.
1978
trennt sich dann Lehder von Jung. Letzterer bleibt bis zu seiner
Verhaftung ein unbedeutender Dealer. Lehder hingegen steigt auf zu
einem der größten und errichtet auf den Bahamas (Normans Cay) einen
Stützpunkt, um Kokain, das über Kuba gebracht wurde, in die USA zu schmuggeln. Dort baut er zur
Tarnung, damit seine 1 km lange Flugpiste für die Drogenkuriere
nicht so auffällt, ein Touristenmekka: La Posada Alemana (Die
deutsche Zuflucht), dort gibt es auch ein deutsches Gasthaus.
Lehder
war Mitglied der kommunistischen Partei von Kolumbien, die er
finanziell sehr förderte, aber er lobte auch Adolf Hitler. In seinem
Drogenhandel, sah er einen subversiven Krieg zur Vernichtung des
kommunistischen Erzfeindes USA und Juden. Tatsächlich ist dies bis
heute die Begründung der FARC.
Die
erste Anlaufstelle (Landroute der illegalen Migranten) des Medellinschmuggel war stets Panama, wo sie von
General Noriega geschützt wurden, nach dem Sturz des General
fungierte Lehder als Kronzeuge im Prozess gegen diesen.
Nach dem
Fall von Escobar und Lehder bemühten sich erstaunlicherweise gerade
deutsche Linke, aus beiden Antikommunisten zu machen. Insbesondere bei
der Die Linke, die gute Beziehungen nach Kuba unterhält.
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Jon Vásquez |
Dummerweise
ließ die USA 2014 „Popeye“, den Chef-Killer von Escobar Jon
Vásquez, auf Bewährung frei. In einem Fernsehinterview deckte er
den massiven Filz zwischen Medellin und den Kommunisten, Venezuela und
Kuba auf. Das Kokain wurde Raul Castro persönlich übergeben, ehe es
über die Bahamas in die USA gebracht wurde. Sowohl Raul, als Fidel
Castro auch, waren und sind Drogendealer. Kurier war der linke kolumbianische
Schriftsteller Gabriel Garcia Marquez gewesen, der freundschaftlichen
Umgang mit Fidel Castro hatte. Und Escobar selbst machte mit beiden
Castro-Brüdern einen Plan, um Drogen per U-Boot zu schmuggeln. Alle
Aussagen von Popeye stimmen mit den Aussagen von Carlos Lehder
überein, die er 1991 in seinem Prozess machte. Carlos hatte selber
zwei Treffen mit den Castros, um die kubanischen Schmuglerwege zu
besprechen. Des weiteren organisierte der kubanische Geheimdienst
eine Schmugleroute per Land, durch das seinerzeit kommunistische
Nikaragua.
1989 bereits war Reinaldo Ruiz und sein Sohn Ruben in den
USA verhaftet worden. Beide waren Mitglied der kommunistischen Partei
Kubas und holten Drogen von Militärstützpunkten ab. Die Cuban
Connection ist seit längerem Teil der DEA Ermittlungen und die
Tentakeln dieser Krake reichen bis Deutschland. Wenngleich der
Hauptaugemerk des kubanischen Drogenschmuggel bei den USA liegt, so
ist doch die liberale Drogenpolitik der deutschen Linken erklärbar,
sie sind die Dealer. Mario Estevez Gonzalez, ehemaliger Agent
des kubanischen Geheimdienstes (DGI), sagte aus, es gebe beim DGI
eine Sondereinheit von 400 Agenten die Schmuggelrouten zwischen
Kolumbien und den USA aufbauen. Als 1988 Noriega vor einem Gericht in
den USA stand, kam dabei heraus, dass Fidel Castro persönlich
Vermittler in einem Streit zwischen Escobar und Noriega war.
Verteilerwege
Der
Hauptteil der Luftfrachten des Kolumbianischen Kokains, wird über
Venezuela ausgeflogen. Insbesondere als der Sozialist Hugo Chaves die
Macht übernahm, kann man das Verhältnis zwischen FARC,
Drogenkartelle und Venezuela als harmonisch bezeichnen.
Chavez
baute eine Hauptachse Venezuela-Bolivien auf, wo der linke Evo
Morales das Land im realexistierenden Sozialismus verkommen lässt.
Unter dem gefeierten Lulu in Brasilien, wurde auch dorthin eine Achse
errichtet. Und die Achse Venezuela-Kuba braucht man gar nicht
erwähnen, die ergibt sich von selbst.
Venezuela
erhielt massive Militärhilfe der Russen, wobei die Russen auch
Kontingente kolumbianischen Kokains nach Russland holen und durch
Polen dann nach Deutschland bringen. Dieses gelangt nach Leipzig, um
die dortige KGB-Stasiseilschaft und deren subversiven Krieg zu
finanzieren.
Der
größte Teil der Flugbewegungen bringt die Drogen aber nach Honduras,
weniger nach Nicaragua. Besonders in die Mosquitia, einem
unübersichtlichen Urwaldgebiet, das vom Rio Platano durchflossen
ist. Von dort aus transportiert das Atlantida Kartell die Drogen über
La Ceiba nach Guatemala weiter.
Kolumbiens
Hauptverteilung nach Europa, erfolgte über den Seehandel. Aber diese
Wege werden nun mehr und mehr kontrolliert. Also begann man neue Wege
auszuprobieren, wie angesprochen via Rußland z.B.
Die Drogen werden auch über die Kap Verden Inseln
nach Nordafrika geschafft. Eine zweite Rute, via Land, führt über
Peru und Bolivien nach Brasilien. Von dort aus geht es weiter, nach
Sierra Leone, Ghana, Nigeria, Angola und Südafrika. Danach ist der
Transport bei allen Wegen identisch. Angekommen auf dem afrikanischen
Kontinent geht es nach Norden, wo unter den Strömen von
Invasionswilligen die Drogen mit geschmuggelt werden. Vgl.: Europa wird vom Krebsgeschwür zerfressen
Bei der
gegenwärtigen Schwemme des bunten Volkes handelte es sich also um
einen ähnlichen Strom, wie ihn die Refugee Welcome Spinner in
den USA etablierten, mit der illegalen Migration aus Lateinamerika.
Der gesamte Drogenhandel per Land, wird unter der illegalen Migration
verborgen. Entlang der La Bestia durch Mexiko, spielen sich horrende
Szenen ab, von Massenvergewaltigungen, Morden, Erpressung, Entführung
und sadistischen Verstümmlungen. Wer diese Zustände anprangert wird
in den USA als Rassist von der geisteskranken Linken bezeichnet. Ich
war da, wir halfen die Opfer der La Bestia betreuen, die Toten
wegschaffen, Leichenteile zusammensuchen, um die Opfer zu beerdigen.
Die Linken tun nichts, die stehen auf der anderen Seite des El Paso
und nehmen die Pakete in Empfang. Vgl. auch: Die Linke Asylmafia, so macht man richtig Kohle
Auf FARC.de finden sie die persönlichen Erlebnisse ehemaliger Geiseln.
Und im übrigen bin ich der Meinung, dass die sozialistische Bewegung zerstört werden muss!
siehe auch:
Wie sich die globale Revolution finanziert Teil 1: Medellin und die Kommunisten
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